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/ "Es ist ein Film mit Haltung, der aber an sich wertungsfrei ist"

Die Hintergünde des Filmes "Die Mission der Lifeline"

"Es ist ein Film mit Haltung, der aber an sich wertungsfrei ist"

Der Film begleitet das Rettungsteam der Mission Lifeline über zwei Jahre hinweg. Er zeigt dramatische Rettungseinsätze von Geflüchteten, Gegenüberstellungen mit Pegida-Demonstranten und auch wie die Blockaden verliefen, als Hunderte Flüchtlinge tagelang nicht mehr von Bord durften, weil kein Hafen das Rettungsboot einlaufen lassen wollte.

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1 min

Markus Weinberg war Regisseur und ist hauptberuflich als Journalist tätig. In den vergangenen Jahren hat er fast von Anfang an über die Pegida-Demonstrationen in Dresden berichtet und war praktisch live dabei, als Axel Steier den Verein Mission Liveline in Dresden gegründet hat. Luise Baumgarten war Co-Regisseurin und hat den Schnitt ausgeführt und ist auch Teil des Produktionsteams von Ravier Film in Dresden. Vor dem Film hat sie sich mit Initiativen beschäftigt und mitgeholfen, die Flüchtenden auf der Balkanroute halfen.

Für beide ist klar: Der Film sollte nicht eine gewisse Position vertreten, sondern Markus Weinberg sagt:

"Es ist ein Film mit Haltung, der aber an sich wertungsfrei ist, damit man zur Diskussion kommt."